Daniela Kobbe und Lorant Kornis haben in Bürden für sich und ihre fünf Pferde Heimat gefunden. Die beiden coachen Menschen mit der Hilfe ihrer Tiere und haben Pläne.

„Das Umfeld spürt, ob man echt und stark ist"

BÜRDEN. Ausgelassen galoppierende Pferde, satte Sommerwiesen, dunkelgrüne Waldku-lisse, ein Englisch sprechender Mann mit Cowboyhut und Hütehund. Klingt wie eine Szene aus einem romantischen Film, ist jedoch für Daniela Kobbe und Lorant Komis Alltag in Bürden. Die beiden Pferdemen-schen und Coaches sind gekommen, um zu bleiben und hier ihren Traum zu leben - einen Traum, in dem sie Menschen helfen, zu sich selbst zu finden, und in dem sie das Miteinander von Mensch und Tier stärken.

Lorant Kornis war einst Wrangler in Kanada - das ist ein Cowboy für Pferde - ging später nach Spanien und Ungarn, wendete dort sein Wissen über Pferde und ihre Interaktion mit Menschen an, um sich später in Deutschland niederzulassen und mit seiner Partnerin Daniela Kobbe hier durchzustar-ten. Sie arbeitete viele Jahre im Coaching-und Personalbereich in der Automobil-industrie, spezialisierte sich auf Pferde-ge-stütztes Coaching und will mit diesem Tun und mit einem neuen Heimatgefühl im süd- de-gestützten Coaching einen neuen Blick lichen Thüringen bleiben. 

Und Bürden ist auch der Ort, an dem sie te wird er klarer, bewusster und plötzlich spiel als Führungskraft. Dort bedarf es ähnli-arbeiten. Menschen kommen zu ihnen, um führt er die Pferde - durch mentale Kraft und cher Fähigkeiten. Es kommt auf die Aus-sich coachen zu lassen und sich mit ihrer Hil- Körpersprache. „Es fühlt sich sehr gut an, strahlung und Authentizität an. Das Umfeld fe und der Arbeit mit Pferden weiterzuentwi- was da mit mir passiert. Ich schaffe es wirk- spürt, ob man echt und stark ist. Im Umgang ckeln. Einer dieser Klienten ist Lars Asbach lich, mich durch die Reaktionen der Pferde mit den Pferden wird klar, ob das, was man aus dem nördlichen Thüringen. Er ist Füh- auf mich zu besinnen und meine innere Stär- denkt, das ist, was man ausstrahlt. Oftmals rungskraft und hat von seinem Arbeitgeber - ke und Balance zu finden", sagt er danach ist den Menschen nicht klar, dass es Diffé-einem kirchlichen Träger - das Coaching ge- und spürt in seiner täglichen Arbeit, dass er renzen gibt. Das Coaching zeigt es. Erst, nehmigt bekommen. „Ich war ausgebrannt, gelassener wird, seinen Mitarbeitern besser wenn Innen und Außen zusammenspielen, habe eigentlich rund um die Uhr nur an die vertrauen kann und diese motivierter sind.

ungewöhnlich findet, weil die Tiere hier mehr als Sportgerät als als Partner gesehen werden. Er liebt das Fleckchen Erde, auf das es ihn verschlagen hat, und möchte mit seiner Arbeit hier einen Beitrag leisten, Menschen und Tiere einander mental näherzu-bringen, Anstöße zum Umdenken geben.

Daniela Kobbe hat eine Vision für ihre neu entdeckte Heimat. Die Coaching-Spe-zialistin aus Deutschlands Süden möchte im Landkreis Hildburghausen einen Ort schaf-fen, an dem sie mit Lorant Kornis und den fünf Pferden Menschen hilft. Und sie möchte außerdem ein Trainingszentrum für Menschen einrichten, die sich bei ihr zum Coach ausbilden lassen.

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